Sonntag, 08. Juli (Tag 115)
Sonntag, 08. Juli 2007 (Tag 115),
wir gehen in die Stadt. Wir wollen noch einkaufen, außerdem entdecken wir eine Straße in der Innenstadt, die wir noch nicht in der Ausführlichkeit durchschritten haben. Mittags ist mir nach Hähnchen-Nuggets und wir finden tatsächlich auch welche, die gut schmecken. (Bevor dieser Satz Missverständnisse hervorruft: Nein, wir haben uns nicht durch alle Angebote durchprobiert, sondern schon mit der ersten Wahl eine Glücksgriff getan.) Im San Camillo schauen wir nach Mangos, doch die neue Ernte ist noch nicht da.
Demnächst, Samstag in drei Wochen, ist peruanischer Nationalfeiertag. Aus diesem Grund werden zur Zeit überall in der Stadt Flaggen, Fahnen, Wimpel und andere Dekoartikel in Rot-Weiß-Rot verkauft. Ich kaufe mir einen Anstecker fürs Revers, danach geht es weiter, Steffi ist auf der Suche nach Büchern. Fündig werden wir in einem kleinen Laden, 5-6 Bücher sind der Lesestoff für die nächsten Wochen. Ich finde, außer einem spanischen O'Really Buch, was ich aber nicht kaufe, weil ich es nicht brauche, nichts.
Wir wollen, es ist inzwischen 14 Uhr eigentlich jetzt unseren Einkauf fürs Abendessen vornehmen, der El Super macht uns just vor der Nase zu. Mit dem Taxi – wir nehmen das zweite, weil sich der Fahrer des ersten nicht auf 2,50 Sol runterhandeln lassen will – geht es wieder zum Saga, der Supermarkt im Keller hat noch auf.
Abends kocht Steffi ein Abendessen, wir vertrödeln den Abend zu Hause.
Labels: Peru
3 Kommentare:
zum 1. Absatz
schön, dass du deinen -keine Frage-trotzdem Antwort-Stil mal wieder aus irgenteiner Schublade raus gekramt hast.
ein Revert kennt der Duden nicht ;)
viele Grüße DK
Ergänzung:
Ich weiß, ich weiß: "wer im glashaus sitzt ...
"irgentein" schreibt man irgendwie mit "d" in der Mitte
DK
Passiert schonmal. Der andere Punkt ist übrigens schon korregiert.
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