Mittwoch, 28. März 2007

Dienstag, 27. März 2007 (Tag 12)

Dienstag, 27. März 2007 (Tag 12),
zweiter Arbeitstag. Aufstehen klappt heute irgendwie auch zuverlässiger, das Duschwasser ist gut warm, Kaffee und allgemeines Rumgeplänkel zum Frühstück, der Esstisch am großen Fenster gefällt mir sehr gut (ich muss mal irgendwann Wohnungsfotos machen, und vom unserem Viertel auch ...). Auf uns (Andrea, Alexandra und mich) wartet draußen schon ein Taxi, Alexandra hat Kerstins festen Taxifahrer übernommen, und wir zwei anderen dürfen den auch mitbenutzen (Anm.: bei dem Wort schlägt mir meine OpenOffice Rechtschreibprüfung doch tatsächlich die Schreibweise „mitbenützen“ vor, tz), sehr gut. Der Wachmann kennt uns schon, den Weg in meine Abteilung kenne ich auch schon.
Eigentlich wollte sich heute mein Betreuer, Pepe (?), mit mir zusammensetzen, damit wir uns das Datenbank-Layout ansehen. Da er aber anderweitig zu tun hat, baue ich halt selber einen Prototypen. Diesen habe ich bis 16 Uhr auch vorführbar fertig, trotz Besuch in der Personalabteilung, Einrichten der Grafikkarte inkl. Treiber unter Windows 98 auf dem Computer von Julie (die Treiber für alte Ati-Grafikkarten gibt’s übrigens immernoch) via ICQ, Chatten die Steffi, Blogschreiben, SpiegelOnline, Heise.de und vielem mehr.
Der elf Uhr Snack-Einkauf in meiner Arbeitsgruppe ist eine tolle Einrichtung. Ich gehe mit zu dem kleinen Laden am Tor. Mono (?) erklärt mir, das man eigentlich als Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz nicht verlassen darf, wir aber als Arbeitsgruppe gewisse Vorteile genießen (wer legt sich schon mit den Technikern an ...). Ich gönne mir weiße Schokolade mit Haselnüssen und ein Wasser. Zum Mittagessen gibt es Kartoffelbreiauflauf mit Fleischstücken, überbacken mit Käse-Sahnesoße. Schmeckt sehr gut, hält aber nicht so lange vor.
Von meinem unfertigen Prototypen (der bestimmte DB-Inhalte als farbige HTML-Tabelle ausgeben kann) ist mein Betreuer sowas von aus dem Häuschen, dass er unseren Cheffe dazuruft, und auch der ist ganz angetan. Morgen will er sich dann aber wirklich mit mir zusammensetzen und mir die DB-Einzelheiten verklickern, dass ich nicht mehr auf Dummy-Daten arbeiten muss. Na mal sehen.
Mit dem auf uns wartenden Taxi wieder nach Hause, Andrea sammelt mich in meiner Abteilung ein, und wir sind kurz nach fünf raus aus der Firma.
Zu Hause noch Organisation für Nancys Hochzeit morgen und dann mit dem Taxi, Steffi und André in die Stadt. Steffi muss Geld holen und André hat von der Innenstadt noch nichts gesehen. Nach kurzem Bummel durch die Touriläden, einer Nachfrage bei DHL (da drinnen sieht es aus, wie in einer deutschen Post, ein Paket von Peru nach Deutschland kostet übrigens bei 1 kg 80 US$, bei 5-10 kg 300 US$) dann Pizza-Essen in einem urigen Restaurant (Arequipeña wird hier wohl mein Standard werden ...). Eigentlich wollten wir danach noch in den Irish Pub Billard spielen, aber das haben wir uns dann nach dem Einkauf im El Super gespart. Taxi nach Hause. Früh zu Bett.

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3 Kommentare:

Am/um 28. März 2007 19:41 , Blogger madcynic meinte...

Duuuu...du bringst mir doch ne Flasche mit, oder? Obwohl...wenn du durch die USA fliegst, fällt das ja eh aus. Hat die Brauerei wenigstens ne Homeage oder sowas?

 
Am/um 28. März 2007 21:17 , Blogger Olaf meinte...

Da müssen wir wohl mit ein paar mehr Leuten sammeln, damit wir das hier auch bekommen :D

 
Am/um 29. März 2007 10:36 , Blogger Julie Kruse meinte...

wow, das ist aber wirklich teuer...wie das außerhalb von hannover mit muffins aussieht weiß ich im moment nicht. in hannover gibt es 2 filialen, aber ich werde das nochmal genauestens recherchieren...

 

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